No Limit Texas Holdem ist in meinen Augen das wohl spektakulärste Kartenspiel dieser Welt. Man braucht nur Minuten um es zu lernen aber ein Leben lang um es zu beherrschen. Dieser Blog widmet sich dem Thema Poker und wird vom Autor aus Liebe zum Spiel und zum Spass an der Sache betrieben.
Dienstag, 29. Januar 2008
Razzia bei Pokerroom - Infos und Meldungen
Gegen 20:45 Uhr stürmte "etwa eine Hundertschaft" Polizisten in Zweierreihen in das UCI Kino in Wandsbek. Zu dieser Zeit liefen etwa 7 SnG-Tische. Etwa 8-10 Polizisten platzierten sich jedem Tisch und forderten auf den Spielbetrieb einzustellen. Von jedem Spieler wurden die Personalien aufgenommen und jeder durfte anschl. das Kino verlassen, wohlwissend das gegen jeden Teilnehmer allervoraussicht nach ein Strafverfahren wegen der Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel eingeleitet wird. Es wurden alle Pokertische, Spielkarten, Chips beschlagnahmt.
Nach den Razzien im Fishhooks und in der Gecko-Bar handelt es sich dabei um das dritte mal das mit so energischen Mitteln gegen die Fun- Sachpreispokerszene in Hamburg vorgegangen wird.
Die Presse hat das Thema natürlich aufgegriffen und die Pressemitteillung der Polizei (mehr oder weniger) eins zu eins kopiert.
Pressemeldung der Polizei
Bericht Hamburger Abendblatt
Bericht MOPO Hamburg
Newsticker Welt
Wenn man die Berichte als normalsterblicher, Nicht-Pokerspieler liest kann man den Eindruck bekommen das die Veranstalter in höchstillegaler Absicht gehandelt haben. Es ist aber gängige Praxis das man sich nach einem Sit-and-Go Turnier wieder mit einem Einsatz einkaufen kann. Das übliche Praxis nicht geltendes Recht aushebeln kann ist klar, aber es ist wirklich bedenklich das die Justiz so massiv gegen Funpoker vorgeht und es ist langsam an der Zeit das fin Hamburg mal eine hieb- und stichfeste Entscheidung zu diesem Thema getroffen wird. Andere Bundesländer haben es vorgemacht und Entscheidungen getroffen die es den Veranstaltern ermöglichen auch weiterhin Pokerturniere anzubieten:
Pokerturnier – Freispruch trotz "Rebuy"
Pokerturnier - weiterer Freispruch trotz "Rebuy"
Die Besucher solcher Funpokerturniere wollen doch nur gemeinsam ihrem Hobby nachgehen. Es sind ganz normale Menschen mit ganz normalen Berufen die ihr Können am Pokertisch unter Beweis stellen wollen. Sie haben Spaß zusammen, freuen und ärgern sich zusammen. Vergleichbar vielleicht mit einem Stammtisch wo eine Runde Skat gespielt wird.
Wohin führt es denn wenn die Leute nicht mehr gemeinsam Ihrer Leidenschaft nachgehen können? Sicher dazu das sich vielleicht private Runden bilden, wo dann auch tatsächlich um Geld gespielt wird. Oder die Leute werden gezwungen ins Casino auszuweichen, wo die Gefahr viel viel größer ist das Leute Haus und Hof verspielen.
Im Zuges des ganzen Pokerbooms hat Sachpreispoker dazu beigetragen, dass man pokern kann ohne großes finanzielles Risiko einzugehen. Warum will man das den Leuten nehmen? Dafür fehlt mir jedes Verständnis!
PS: Noch zwei Tage bis Las Vegas
Freitag, 25. Januar 2008
Eilmeldung: Razzia bei PokerroomHH
Es ist zwar noch unbestätigt, aber die Telefonkette in Hamburg funktioniert: Angeblich läuft in diesen Minuten eine Razzia bei PokerroomHH. Jeden Freitag findet dort eines der Sachpreisturniere statt.
..... soeben bestätigt.....
Freitag, 21:27
ca. 60 Beamte stürmen ins UCI Kino und beschlagnahmen das komplette Inventar und nehmen die Personalien aller Spieler auf.
Wieder eine Razzia gegen Sachpreispoker in Hamburg.!!!!
Weitere Infos folgen....
Fishhooks Deepstack-Tickets bei PokerroomHH zu gewinnen?
Gestern Abend hatte ich Lust auf Entspannungspokern und machte mich auf den Weg ins Fishhooks. Es war eher etwas leerer als sonst, was für die Spieler ja gut ist, weil dann weniger Leute im Abendfinale spielen und die Chancen auf einen rumhreichen Sieg größer sind (Also, Tipp: umbedingt auch mal in der Woche im Fishhook vorbeischauen). Zu gewinnen gab es gestern ein 100 EUR buy für die Esplanade für den ersten, 2 Tickets für das Sonntags-Deepstack im Fishhooks für den zweiten und ein Ticket fürs Deepstack für den Dritten.
Zu meiner Überraschung war Fred S. von PokerroomHH auch im Fishhooks und wartetet gerade bis der nächste Tisch startete. Ich kenne Fred gut, weil ich sehr oft bei PokerroomHH gespielt habe. Wir saßen dann auch nebeneinander und ich konnte mehr oder weniger nur zuschauen wie Fred diesen Tisch dominierte und ich glaube fast alle vom Tisch genommen hat. Damit war er fürs Finale qualifiziert.
Ich hatte noch eine Finalteilnahme von vorletzter Woche in der Tasche und so saß ich dann auch gegen 23 Uhr mit weitern sechs Leuten im Tagesfinale.
Auch hier kann Fred schnell verdoppeln und ist von Anfang an deutlicher Chipleader. Nachdem ich relativ früh gegen Pocket Ks fast vom Tisch gehen musste, kann ich mich aber wieder nach vorne spielen und lande schließlich mit Fred im HeadsUp. Fred hat etwa 10.350 Chips und mir verbleiben ca. 3.650 Chips. In der ersten Hand bei Blinds 200/400 raise ich mit A-9 o auf 1.200... Fred macht etwas Show und macht einen reraise Allin, den ich calle. Er dreht K-9 o um und hat schon etwas schlechte Laune als er mein A-9 sieht. Noch schlechtere Laune hat er allerdings nach den Community cards. Das Board bringt A-9-5-A-A und ich kann mit Quads verdoppeln. Damit liege ich bei 7.300 und Fred bei 6.700. Nach zwei Händen ohne viel Action - ich konnte allerdings Blinds kassieren und covere Fred - bekomme ich im BB J-7 suited und raise auf 1.200. Wieder mach Fred seine üblichen Sprüche. "Was wenn ich jetzt Allin gehe?", "Du callst doch eh nicht wenn ich pushe!" etc, etc. Schon Tausend mal gehört......egal. Fred callt die 1.200 und der Flop zeigt uns A-J-4. Ich treffe also Midpair. Ich spreche zuerst und etwas herablassend setze ich "ungefähr die Hälfte von dem was Du da stehen hast, Fred" und schmeiße 2.000 in die Mitte. Jetzt geht die übliche Fred-Show los und er denkt laut nach und setzt mich auf irgendwelche Hände und macht also große Pokershow. Aber er zahlt die 2.000 und damit weiß ich, dass er mit großer Wahrscheinlichkeit das A getroffen hat. Ich bereite mich also seelisch darauf vor, dass diese Hand verloren ist und überlege das ich nach dem Turn wahrscheinlich mit einem Check die Hand aufgeben muß, aber da dreht der große Pokergott, in diesem Moment verkörpert von Claudia, einen weiteren Jungen um und ich hab einen Driling! Wie es bis zum River weitergeht, weiß ich gar nicht mehr so genau, aber auf jeden Fall zeigt Fred A-4 und hatte bereits am Turn two pair. Durch sein Slowplay der zwei Paar nach dem Flop (er hat meinen 2.000er Bet nur gecallt) hat er diese Hand verloren. Hätte er meinen Bet gereraised wäre ich sofort aus den Hand verschwunden. So konnte ich mir einen Drilling basteln und gewinne die Hand und das Turnier und darf mich über das Buy in von 100 EUR für die Esplanade freuen.
Der ewige zweite Fred ;-) , Veranstalter von PokerroomHH, gewinnt also zwei Tickets für das Deepstack im Fishhooks was jeden Sonntag stattfindet! Und so kommen wir dann doch noch mal zur Überschrift dieser Geschichte und der großen Frage was macht er jetzt mit den Tickets. Selber spielen kann er nicht, weil er ja immer selbst Veranstaltungen hat also bleibt eigentlich nur eine Lösung:
Der erste der beim PokerroomHH UCI-Freitagsfinale rausfliegt bekommt statt Kinokarten ein Deepstack-Ticket fürs Fishhooks! Perfekte Intra-Pokerveranstalter-wir sind doch alle Freunde-Crossover-Promotion! Oder nicht? ;-)
Ich grüße alle Hamburger Pokerveranstalter aber insbesondere natürlich das Fishooks und PokerroomHH!
PS: noch 6 Tage bis Vegas!
Montag, 21. Januar 2008
Deepstack im Fishhooks
Bedingt durch den autofreien Sonntag in Hamburg oder durch das extrem schlechte Wetter war das Turnier nicht ausverkauft. Inkl. Nachrücker waren glaube ich 30 Leute die gespielt haben. Infos zum Modus und zu den Gewinnen gibts hier.
Auf jeden Fall saß ich an einem sehr netten Tisch mit Thorsten Engelken, Hans, Michael König, Oli Niemann (der in etwas verspätet vom Pokerroom Jahresfinale ins Fishhooks kam. Seine Laune war eher schlecht, weil er dort als Bubbleboy ausgeschieden ist und sich noch etwas über einen seiner Move geärgert hat). Auch Achim war mit am Tisch und war sogar entgegen seiner sonstigen Natur diesmal etwas ruhiger als sonst ("Der Fisch ist drin"). Achim spricht so herrlich hamburgisch und kommentiert gern sein Blatt und was passiert wäre wenn er gespielt hätte - aber wie gesagt: diesmal moderater als sonst... hatte vielleicht am Samstag zu viel gefeiert....
Ich komme eigentlich ganz gut ins Turnier auch Dank eines gegen Hans gefloppten Straightflush-Draw der sich am Turn tatsächlich in einen Straightflush gegen seine Pocket 10s wandelt und ich seine ganzen Chips mein nennen durfte. In einer weiteren Hand habe ich extrem viel Glück und hätte diese auch so nicht spielen dürfen. Blinds 200/400. Ich in früher Position mit AJ off raise ich auf 1.200. In MP bekomme ich einen Reraise auf 3.000 und müsste jetzt mit meiner Hand eigentlich folden, weil ich höchstwahrscheinlich gegen ein Pocket - vielleicht sogar gegen ein hohes Pocket spiele.... aber dann sind sie da: die Erinnerungen an die ganzen Pocketpäarchen die man selbst mit einem Raise schützen wollte- einen Mitspieler findet - und jedes mal wenn der Flop gedreht wurde direkt mind. eine Overcard gezeigt wurde und seine eigene Hand so gut wie tot war. Warum soll es nicht diesmal umgekehrt sein? Außerdem bin ich mit sehr viel Chips bewaffnet. Ich calle also seinen Reraise und finde nix im Flop.... Ich zeige auch noch Schwäche mit einem Check und mein Gegenüber setzt 2.000 Chips. Dieser Bet kommt mir irgendwie komisch vor, so als sei er sich seiner Hand nicht mehr sicher. Ich calle also seinen Bet und als der Turn mir einen Nutflushdraw liefert pushe ich Allin. Er callt. Showdown: Er zeigt zwei Damen und dominiert mich, aber ich habe Glück und am River bekomme ich mein Kreuz zu meinem Nutflush. Verständlicherweise hatte mein vis-a-vis Unverständnis über die Spielweise gezeigt und ich kann ihm da auch nur zustimmen, aber ich habe in diesem Fall Glück gehabt das mein schlechtes Spiel mir mit Glück zu einem RiesenPott verholfen hat. So wie ich es auch schon zigmale andersherum erlebt habe...
Auf jeden Fall besitze ich jetzt sehr viele Chips und kann sehr viele Blinds einsammeln und mich entspannt bis zum FinalTable zurücklehnen. Zwischenzeitlich erlebe ich noch ein kleines Formtief und verliere sehr viele Chips mit 99 vs. 10-10 aber kurz vorm Finaltable bin ich wieder Average und am FT nehme ich bis zum HeadsUp 6 Leute vom Tisch und bin mit ca. 3:1 Chips in einem sehr netten HeadsUp mit Tsung (oder so ähnlich. Sorry, weiß nicht genau wie man Deinen Namen schreibt) welches ich nach ca. 20 Minuten mit meinem KQ suited gegen Q-8 für mich entscheiden konnte.
Das gewonnene BuyIn für das 400er Turnier in Schenefeld werde ich direkt einen Tag vor meinem Trip nach Las Vegas spielen.
Jahresfinale Pokerroom Hamburg
Leider waren Infos zu den Preisen im Vorfeld nirgendwo offiziell gelistet, so wurde erst unmittelbar vor Turnierstart bekanntgegeben was es denn nun zu gewinnen gibt. In Kurzform: die ersten 10 Plätze wurden mit Preisen bedacht. Die Preise rangierten von einem SAMSUNG 42 Zoll LCD für den ersten bis hin zu 10ner Karten. Dazwischen gab es ein Notebook, Navisysteme, Camcorder etc zu gewinnen. Die Bewertung ob diese Preise für ein Jahresfinale, der 40 besten bzw. treuesten Spieler nun angemessen sind überlasse ich jedem selbst. Aber auf jeden Fall sollte ja bei diesem Turnier der Pokerroom Hamburg Jahresmeister 2007 gekürt werden.
Zum Turnier: Starten sollte das ganze um 12 Uhr. Ich selbst war war um 11:45 vor Ort und gefühlt waren grad mal ein Drittel der Finalisten vor Ort, was vielleicht daran liegt das die Spieler von PokerroomHH inzwischen gelernt haben das angesetzte Turnier nie pünktlich starten. Und so waren denn auch die Dealer fleißig am Stacks zusammenstellen (jeder bekam einen Stack gem. seiner Punkte in der Rangliste. Der erste (Schmiddel) hatte etwa 12.000 und der letzte etwa 2.500) und man konnte schon absehen, dass ein Start vor 12.30 Uhr unwahrscheinlich ist. So war es denn auch. Mangels Infos im Vorfeld waren alle gespannt wie lange denn nun die Bildzeiten angesetzt werden und Fred verkündete unmittelbar vor Turnierbeginn: 20 Minuten. Ich für meinen Teil hätte mir für das Jahresfinale 30 Minuten gewünscht und war schon etwas enttäuscht, aber was solls......
Ich bin etwa als zwanzigster ausgeschieden, nachdem ein Großteil meines Stacks in folgender Hand flöten ging: Blinds 200/400. Ich sitze in UTG+1 und bekomme AQ off.Ich raise auf 1.200. Anja T - direkt nach mir callt. Clemens in LP pusht seine verbleibenden 3.400 Chips Allin. Ich calle und habe dann noch etwa 1.700 an Chips. Anja callt ebenfalls und ist damit auch Allin. Clemens und ich drehen beide AQ off um und Anja zeigt uns JJ. Anja bekommt am Turn ihr Full House und Clemens und ich am River sogar noch die Strasse die uns leider nicht mehr weiterhelfen konnte. Anja konnte sich durch dieses Spiel schön verdreifachen, Clemens war raus und ich war auf einmal Smallstack. Ich konnte zwar noch zweimal puschen und die Blinds kassieren aber beim dritten Push mit 8-7 off callt mich Horny mit KQ und trifft seine Dame und ich war raus aus dem Turnier.
Gewonnen hat und damit Pokerroom-Hamburg Meister 2007 ist Darko. Schmiddel ist zweiter geworden. Gabs eigentlich Pokale und eine Siegerehrung oder eine Party mit allen Beteiligten? Wieauchimmer......
Ich spiele gern bei Pokerroom und ich schätze auch den Veranstalter, aber ich würde mir wünschen das manche Dinge einfach etwas besser organisiert werden. Insbesondere die Kommunikation über Preise, Turniermodi wie Blindzeiten etc. kann man doch wunderbar über die Homepage erledigen oder wenigstens per Newsletter. Gerade für Special Turniere sollte man auch mal überdenken ob man nicht die Blindzeiten (und Stufen) einem Deepstackturnier anpasst (und vielleicht auch den Tornament Director über den Bildschrim laufen lässt).
PS: Hansepoker hat z.B. bei deren Jahresfinale am letzten Samstag ein rauschendes Fest für alle guten Kunden spendiert
Nachstehend noch einige Bilder vom Jahresfinale:
10 Tage bis Las Vegas
Unser Haus liegt nur 10 Minuten vom Strip und ist im Vergleich zu den Hotels ein echtes Schnäppchen. Für 9 Tage zahlen wir insgesamt nur 800 $. Wir fliegen ja insgesamt zu Dritt und jeder hat sein eigenes Schalfzimmer. Auch sonst sieht das Haus echt nett aus. Hier Infos und weitere Bilder vom Haus
Naturgemäß wollen wir ca. 85% der zeit pokern, aber es gibt bei diesem Trip noch einige andere Programmpunkte:
Für mich als Ami und als Football-Fan ist es ein Fest am Superbowl-Weekend in Las Vegas zu sein. Superbowl-Weekend gilt als das meistbesuchte Wochenende in Las Vegas mit über 300.000 Besuchern die einzig und allein eine große Party feiern wollen. In den Sportsbooks der Casinos wird die Hölle los sein.
Heliflug zum Grand Canyon. Für ca. 200 $ kann man direkt vom MGM mit einem Hubschrauber zum Grand Canyon fliegen und da ich noch nie mit einem Heli geflogen bin und auch noch nie am Grand Canyon war freue ich mich auch ganz besonders darauf.
Das reicht aber auch schon an "anderen" Aktivitäten, denn wir wollen natürlich gößtenteils pokern. Hauptsächlich werde ich NL Holdem-CashGame in den Limits 1/2$ und 2/4$ spielen, aber eben auch ein paar schöne Turniere. Insbesondere freue ich mich auf die Deepstack Extravaganza im Venetian die ich im letzten Jahr leider hab ausfallen lassen. Aber auch im Ceasars werden wir einige Turniere angehen. Falls ihr mal nach Vegas fahren solltet, kann man sich hier ganz gut über anstehende Turniertermine informieren.
Eines noch: Da wir (angeblich) im Haus WLAN haben, werde ich diesmal täglich von unseren Erlebnissen und Ergebnissen berichten.
Montag, 14. Januar 2008
Sonntags-Deepstack-Turnier im Fishhooks
Hier mal die Basisinfos
8.000 Chips
25 Minuten Bildlevel
max. 50 Spieler
BuyIn: 35 EUR
Jeden Sonntag um 14.30 Uhr im Fishooks
Der erste Platz gewinnt ein Turnier-Buy-in in von EUR 400+fee für das Casino Schenefeld. Für den zweiten Platz ist immerhin noch ein Satelitte für das 400er Turnier im Wert von EUR 55 drin. Platz Drei erhält ein Buyin für ein weiteres Deepstackturnier im Fishhooks.
Klar sind 35 EUR nicht wenig und eigentlich ist auch nur der erste Platz richtig interessant, aber bei diesem Turnier steht vielmehr der Spaß am Pokerspielen im Vordergrund. Wo sonst kann man in HH mit so vielen Chips und so langen Bildzeiten spielen? Außerdem gibts zusätzlichr Kaffee und Kuchen satt und am späten Nachmittag wird für alle Spieler Pizza von Joeys aufgetischt.
Fazit: sehr empfehlenswert
Mittwoch, 9. Januar 2008
EPT San Remo - Rangliste Top 20
Gut ein Drittel der Spieltage sind absolviert und die Top drei Positionen liegen 10 Punkte auseinander. Noch ist alles offen, wer am Ende der 16 Spieltage das EPT Ticket in den Händen halten darf, aber ab Platz 20 wird es schwer werden sich noch an die Spitze zu katapultieren.
Heute um 20:05 geht es mit dem 6. Spieltag weiter. Am achten Spieltag entscheidet sich wer sozusagen als Herbstmeister in die zweite Hälfte der Turnierserie gehen darf.